Nun stehen wir hier in Igoumenitsa an der Fähre. Stehen in Reih und Glied mit anderen Autos und Campern. Vor uns ein Alter VW-Bus. Dieser VW Bus hat auch einige Kilometer hinter sich. Ähnlich wie wir im April gestartet, allerdings die “Seidenstraße” entlang. Günter hat richtig viele interessante Geschichten zu erzählen. Von manchen schreibt er in seinem Blog. www.smile53.ch
Die Fähre startet um 12 Uhr. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Dingen auf der Fähre. Sam z.B. nutzt das fließende Wasser der Toilettenräume um sich noch mal ordentlich zu rasieren. Ich schreibe, lese und esse. Wenn mir langweilig ist, esse ich. Leider haben wir irgendwann unseren Proviant aufgegessen. Ich könnte an Bord ja was kaufen, ist mir aber viel zu teuer. Dann hunger ich halt. Diese Fährfahrt ist irgendwie anstrengend. Das merken wir erst als wir mit Jolly im Dunkeln von der Fähre auf italienischen Boden fahren. Noch einmal wird der Inhalt unseres Campers unter die Lupe genommen. Wieder alle Türen öffnen. Unter der Matratze nachschauen. Kurz durch die Schränke gucken. Aber wir haben nichts zu verbergen. Sam ist am Ende der Überfahrt ein wenig schlecht geworden. Wir suchen schleunigst einen Nachtplatz. Wir werden auch schnell fündig, dank der Park4Night- App, aber es ist unglaublich laut und hell hier. Das geht gar nicht. Weiterfahren. Direkt am Meer, etwas außerhalb von Brindisi, werden wir dann fündig. Hier gibt es nur die Wellen und den Wind. Es ist deutlich kühler geworden. Der nächste Tag offenbart wieder eine Müllhalde, direkt am Meer. Ach, es ist einfach schlimm. Ich frage mich: wer macht sowas und warum? Es geht weiter Richtung Norden, an der Küste entlang. Zum fliegen ist zu viel Wind. In der kleinen Stadt Monopoli füllen wir dann noch einmal unseren Wassertank auf. Weiter nördlich suchen wir uns dann einen Nachtplatz, direkt am Hafen. In dieser Nacht regnet es teils sehr kräftig. In den Nachrichten lesen wir, dass es in Rom ein Hagelunwetter gab und die halbe Stadt deswegen überschwemmt ist. Das Wetter hier ist anders als wir es von den letzten Wochen gewohnt sind.
Ich habe in Griechenland Postkarten geschrieben, aber dank der Öffnungszeiten der Poststelle war ich nicht in der Lage sie noch abzuschicken. Mach ich das halt von Italien aus, merkt vielleicht keiner 🙂 Wir fahren im Regen weiter bis San Benedetto del Tronto. An einem großen Intercoop bzw. Decathlon schnorren wir wieder Internet und nutzen die Toiletten. Hier bleiben wir über Nacht. Das Wetter stabilisiert sich einigermaßen.
Wir sind jetzt wieder im Apennin-Gebirge. Hier waren wir Mitte Juni bereits, allerdings damals viel nördlicher. Von San Benedetto geht es ins Landesinnere. Schon bald sehen wir die ersten Berge, die ersten Berge mit Schnee gezuckert. Es geht immer weiter bergauf. Durch kleine, hübsche Örtchen, gewundene Straßen entlang an einem Fluß. Würden wir immer weiter fahren kämen wir irgendwann auf der Westseite bei Rom raus. Aber wir wollen nach Castelluccio di Norcia. So fasziniert von der Landschaft bemerke ich erst gar nicht, dass die kleinen Örtchen sich verändern. Straßensperren. Tunnelsperren mit Umgehungsstraßen. Zerstörte Häuser. Was ist denn hier passiert? Sam klärt mich auf: Erdbebengebiet. Es ist schrecklich zu sehen. Vollkommen zerstörte Häuser, Kirchen, Fabriken. Nur Steinhaufen. Dazwischen noch stehende Häuser, die mit Drahtseilen und Stützpfeilern zusammen bzw. aufrecht gehalten werden. Wir biegen ab. Weiter den Berg hoch. Wieder durch zerstörte Ortschaften. Die Rückseite einer Kirche fehlt komplett. Bei einem Haus sieht man noch das Bett im Schlafzimmer, die äußere Fassade ist eingestürzt. Ich bin zutiefst schockiert. Etwas außerhalb hat man kleine Kassetten-Häuser aufgestellt wo die Menschen leben können. Überall wimmelt es von Militär, welches die zerstörten Orte vor Plünderern bewacht und beim “aufräumen” hilft. Weiter auf unserem Weg nach Castelluccio di Norcia passieren wir Straßenabschnitte die recht neu sind, Abgerutschte und stabilisierte Hänge an den Seiten, Risse in der Fahrbahndecke an anderen Stellen. Und dann sind wir fast da. Über einen Pass kommen wir auf eine Hochebene. Umgeben von sanften Hügeln erstreckte sich eine riesige Grasfläche. Der Anblick ist atemberaubend. Eine Straße schlängelt sich bis zu einem kleinen Hügel auf dem wir Häuser erkennen. Das muss Castelluccio sein.
Castelluccio
Wir fahren hin. Beim näherkommen sehen wir, dass auch dieser Ort nicht vom Erdbeben verschont wurde. Wir parken Jolly auf einem kleinen “Marktplatz”. Ich fühle mich total unwohl, will am liebsten hier weg. Ich komme mir vor wie ein Gaffer. Die zerstörten Häuser, zerstörte Existenzen. Absperrgitter mit der Bezeichnung “Zona Rossa”, Bagger und LKWs, Soldaten die uns beobachten. Doch die Leute begrüßen uns freundlich. Auf unserem kurzen Weg um den Marktplatz treffen wir auf ein deutsches Ehepaar. Mit ihnen kommen wir ins Gespräch. In einem kleinen Kassetten-Häuschen, was als Verkaufsladen für lokale Spezialitäten wie z.B. Linsen und Honig dient, erzählen uns die beiden vom Schicksal von Castelluccio. Roland und Heike besitzen seit 18 Jahren ein kleines Haus in Castelluccio. Sie haben sich als Drachenflieger vor mehr als 25 Jahren in diesen wunderbaren Ort verliebt und sich einen Traum erfüllt: ein Haus in Castelluccio. Am 24.8.2016 begann die Erde das erste Mal zu beben, zwar nur leicht, aber es verursachte bereits Schäden an etlichen Häusern. Dann kam der 30.Oktober 2016. Ein stärkeres Erdbeben zerstörte innerhalb von Sekunden die bereits angeschlagenen Häuser und legte den Ort in Schutt und Asche. Im gesamten Erdbebengebiet gab es zahlreiche Verletzte und leider auch Tote zu verzeichnen. Darunter auch Menschen, die die beiden gut kannten. Das Haus von Roland und Heike ist stehen geblieben, allerdings gibt es im Kellerbereich Schäden, die repariert werden müssen. Zudem kommt, dass die Wasserleitungen bei dem Beben verschoben wurden. Das Wasser muss mühsam geholt werden. Luxus wie Duschen oder Wäsche waschen mit der Waschmaschine ist mit großem Aufwand verbunden. Zudem war dieser Sommer auch hier sehr trocken. Die Quellen sind erschöpft. Strom holen sie sich vom Nachbarn. Aber das schlimmste ist, dass sie beide das Beben und seine zahlreichen Nachbeben hautnah miterlebt haben. Roland lag verletzt im Bett, vollgestopft mit Schmerzmitteln. Er hatte sich nach einem Sturz das Becken gebrochen und sollte am nächsten Tag abgeholt werden. Beide waren absolut Hilflos. Nach einem katastrophalen Rücktransport mit vielen Komplikationen konnte körperlich wieder alles gerichtet werden. Die Angst jedoch saß tief und ist bis heute bestehen geblieben, auch zu Hause in Deutschland. Ich bekomme eine Gänsehaut nach der anderen. Was eine krasse Geschichte. Und trotzdem können und wollen die beiden nicht von diesem wunderschönen Ort loslassen. Hier gehen die Menschen noch anders miteinander um. Nicht nur die fantastische Aussicht sondern auch der Mensch hat beide von diesem Ort begeistert. Wir bedanken uns bei den beiden für ihre unglaubliche Geschichte. Das eben gesagte wird uns innerlich noch eine Zeit beschäftigen.
In der Eben gibt es eine Pferderanch, wo wir mit Jolly stehen können. Um uns herum stehen über 40 Pferde, mit Fohlen und auch 3 Esel, die uns gleich besuchen kommen. Weiter entfernt weiden Kühe und man sieht hier und da kleinere Schafherden umherziehen. Es ist ziemlich frisch geworden. Der Wind ist auch nicht zu verachten. Aber ich möchte nicht ins Auto gehen. Von dieser wunderbare Umgebung kann ich mich nicht losreißen. Die Sonne steht tiefer. Von Minute zu Minute verändert sich die Umgebung. Ich will nichts verpassen. Es ist so schön hier. Einfach magisch. Kurz bevor die Sonne untergeht, wird der Zaun bei den Pferden geöffnet. Die ganze Herde zieht los zur Wasserstelle und dann verteilen sie sich zum fressen in der Umgebung. Jetzt ist mir doch zu kalt, ich muss rein. Wir kochen und essen. Draußen ist es mittlerweile stockdunkel. Dann geht der Vollmond auf. Sam und ich stehen im Licht des Vollmondes, drehen uns um uns selbst und versuchen das was wir sehen zu verstehen. So was mystisches und magisches habe ich noch nie gesehen. Jetzt kann ich Roland und Heike noch besser verstehen wieso sie an diesen Ort ihr Herz verloren haben. Es ist unbeschreiblich schön. Eigentlich ist der Moment nicht in Worte zu fassen. Auch der Morgen ist wieder unglaublich mystisch und schön. Nebelschwaden. Es war verdammt kalt heute Nacht. Das Gras ist gefroren. In der Ferne lugt Castelluccio aus dem Nebel, angestrahlt von der Sonne. Langsam verzieht sich der Nebel. Die Pferde werden mit dem Auto und Hunden zusammen getrieben und wieder hinter den Zaun eingesperrt. Wir fahren an den Rand der Ebene. Rauf auf den Pass, von wo wir gestern gekommen sind. Oben stellen wir Jolly ab und gehen zu einem der zahlreichen Startplätze. Ziemlich starker Wind steht an. Sam holt seinen kleinen Schirm (Miniwing) und probiert sich aus. Selbst mit dem kleinen Ding ist der Wind ziemlich heftig. Sam landet weiter unten am Hang wieder ein. Zu heftig. Der Windmesser zeigt Böen über 60 Km/h an. Wir warten. Und um etwas sinnvolles zu machen, überrede ich Sam, dass ich ihm endlich mal die Haare schneiden darf. Nach langem hin und her gibt er sich geschlagen 🙂 Ich finde das Ergebnis ganz gut. Naja, nicht ganz symmetrisch, aber auch keine Katastrophe. Teresa hat das natürlich in Andelsbuch viel besser gemacht. Aber sie ist ja auch vom Fach. Ich finds gut. Der Wind ist weniger geworden. Wir nehmen beide unsere Schirme und versuchen es nochmal. Es geht auch. Aber dann lässt der Wind sehr schnell nach und ist zu schwach zum oben bleiben. Na toll. Wir suchen uns für heute einen Nachtplatz an der Straße zwischen Pass und Castelluccio. Der nächste Tag verspricht besser zu werden. Die Nacht war Gott sei Dank nicht ganz so kalt. Am Vormittag fahren wir nochmal nach Castelluccio um Brot zu kaufen. Wir treffen auch wieder Roland und Heike. Mit beiden trinken wir noch mal einen sehr guten Cappuccino und quatschen noch etwas über das Fliegen. Beide reisen heute nach Deutschland zurück. Wir werden Zeuge wie beide von den Menschen hier verabschiedet werden. Sehr emotional. Wir verabschieden uns ebenfalls. Zurück an unserem Platz von heute Nacht. Am Fuße des Monte Vettore. Der Wind steht gut an. Wir versuchen es. Gut 100 Meter oberhalb starten wir und können auch gleich Höhe machen. Wir dürfen nur nicht zu hoch kommen, da der Wind dort schon um einiges stärker ist und uns hinter den Berg ins Lee blasen könnte. Ich steige gut und teste aus, wie schnell ich wieder runter komme. Funktioniert. Leider stehe ich auch dann am Boden. Auf ein neues. Nächster Start kratze ich am Hang und muss wieder landen. Wie ärgerlich. Ein bisschen angenervt versuche ich es ein drittes Mal. Und endlich bin ich wieder mit Sam auf einer Höhe. Mit ihm zusammen starte ich meinen ersten Streckenflug. Entlang der Hangkante des Monte Vettore geht es auf Höhe der Schneefallgrenze Richtung Norden. Hinter Castelluccio drehen wir um und die ganze Strecke zurück. Das war mega! Wir wollen noch ein Stück weiter, aber da ist der Pass und der Wind verstärkt sich deutlich durch den Düseneffekt an dieser Stelle. Sehr rapides Steigen. Ich muss raus fliegen mit großen angelegten Ohren, um endlich wieder sinken zu bekommen. Da will ich dann nicht mehr hin. Ich bleibe noch etwas am Hang, bis ich irgendwann genug habe. Ich gehe zum Landen. Als ich gelandet bin, sehe ich einen weiteren Camper an der Straße. Scheinbar auch Gleitschirmflieger. Der Camper parkt neben Jolly. Eine Frau steigt aus, etwa in meinem Alter. Sie stellt sich als Marlen vor. Ihr Freund Bernd ist bereits oben am Startplatz und macht sich bereit zum fliegen. Sam und Bernd haben viel Spass in der Luft und es entstehen tolle Aufnahmen in der untergehenden Sonne. Dann gehen beide zum Landen. Was bei dem immer noch starken Wind gar nicht so einfach ist. Man kommt danach ins Gespräch. Dann hält ein weiteres Auto bei uns an. Italiener. Eine Frau und ein Mann steigen aus. Sie haben Sam und Bernd beobachtet und sind begeistert vom fliegerischen Können der beiden, haben unzählige Fotos und Videos gemacht. Wir unterhalten uns mit ihnen auf Englisch und auf einmal holen die beiden eine Flasche Prosecco raus, haben auch lokale Wurstspezialitäten dabei und schon stehen wir am Camper von Bernd und Marlen. Bernd installiert kurz die große Außentheke an seinem Camper und tischt auf. Wir trinken Prosecco, Wein und Bier und essen Schnittchen mit Wurst, Chips und Oliven. Eine sehr nette spontane Runde. Es wird kalt und dunkel. Die Italiener müssen nach Hause. Wir 4 übrigen beschließen, schon leicht angeschwipst, zusammen zu kochen und zu essen. Dieser Abend geht weit in die Nacht hinein. Viel gelacht, viel erzählt, viel getrunken. Resultat für mich am nächsten Morgen: ein dicker Kopf. Bäh. Wir frühstücken noch mal zusammen eh wir uns dann verabschieden. Unsere Reise geht weiter Richtung Norden. Bernd und Marlen fahren noch weiter Richtung Süden. Wir wollen die Hochebene nach Norden hin verlassen, stehen aber nach kurzer Zeit vor einer Straßensperre. Nach 2 Jahren sind immer noch nicht alle Straßen wieder befahrbar. Also zurück auf die Straße aus der wir gekommen sind. Ich muss mich ziemlich beherrschen. Mir ist ganz schön schlecht. Immer dieser Alkohol. Nach knapp 2 Stunden machen wir eine Pause. Zum Glück. Ein kurzes Nickerchen und schon geht es uns wieder besser. Wieder zurück Richtung Küste übernachten wir in Fano.
Der schwierige Weg nach Norden
Die allgemeine Wetterlage in Italien ist sehr angespannt. Ein Genuatief hat sich festgesetzt und schaufelt jede Menge feuchte Luft auf die Alpen. Wir haben Südstau, wo unmengen von Wassermassen vor den Bergen nieder regnen. Venedig ist überschwemmt. Auch andere Orte werden überschwemmt, hinzu kommen starke Winde. In ganz Italien wird in den nächsten Tagen der Notstand ausgerufen. Es wird viel Verletzte, auch Tote und vom Wetter zerstörte Ortschaften geben. Mit hilfe der Wetterkarten versuchen wir nicht in die schlimmsten Unwetter zu gelangen und bleiben deshalb etwas südlicher. Wir kämpfen uns in den nächsten 3 Tagen nur ganz langsam in Richtung Alpen vor. Es regnet viel und das Solar kann nicht viel Sonnenenergie in Strom umwandeln. Wir müssen irgendwann den Kühlschrank ausmachen. Aber es ist kühl genug. Ein bis zwei Tage Regen kann man gut im Auto verbringen, aber dann werde ich unruhig. Ich muss mich bewegen. Mir ist langweilig. Zum Glück gibt es in Italien viele große Einkaufszentren durch die man schlendern kann. Wir müssen auch irgendwann mal dringend duschen. Wir müffeln ganz schön, nicht mehr auszuhalten. Mit 2-3 Litern Wasser, aufgewärmt von ein wenig Sonne reinigen wir uns auf einem Wanderparkplatz. Es gibt nichts schöneres momentan. Eine Dose Bier an der Klippe über dem Meer bei kurzzeitig wolkenfreiem Himmel ist dann das Highlight der letzten Regentage. Dann kommt der Regen zurück. Der Wind nimmt langsam zu. Sam versucht sich mit seinem Kite am Strand. Aber innerhalb von einer halben Stunde hat der Wind so extrem zugelegt, dass Sam den Kite nicht mehr gebändigt bekommt. Der Sand peitscht uns jetzt ins Gesicht. Schnell einpacken und zu Jolly zurück. Wir suchen uns für die nächsten Stunden einen geschützten Ort und sitzen den Sturm aus. An diesem Tag verzeichnen den Messstationen an den Südalpen Windböen über 120 km/h. Am 30. Oktober wagen wir uns dann in die Alpen. Der Wind hat deutlich nachgelassen. Die Sonne zeigt sich hier und da. Und es hat ganz schön abgekühlt. Das ganze Ausmaß der letzten Tage zeigt sich jetzt: Entwurzelte Bäume bzw. ganze Wälder. Abgedeckte Dächer und die breiten Flussbetten bis zum Rand mit brauner Brühe und Bäumen gefüllt. So eine Ausmaß der Naturgewalt haben wir noch nie gesehen. Hinter Belluno wird die Fahrt dann schon wieder unterbrochen. Straßensperre aufgrund von Murenabgängen und umgestürzter Bäume. Über 2 Stunde Wartezeit bis es weiter geht. Es ist mittlerweile dunkel. Die Fahrt geht weiter und endet dann in Auronzo di Cadore. Alle Möglichkeiten in das Pustertal zu gelangen sind gesperrt. Wir hängen fest.